Sie wollen sich vom stressigen Alltag erholen, entspannen, die Seele in der Sonne baumeln lassen? Dann sind Sie in Neukirchen-Balbini gerade richtig. Der Marktflecken liegt am Übergang vom Oberpfälzer zum Bayerischen Wald, ist ländlich geprägt und wurde im Bundeswettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene ausgezeichnet. Eingebettet in saftige grüne Wiesen, umgeben von schier endlosen Wäldern, in denen da und dort ein Bach plätschert, haben sich die schmucken Dörfer rund um Neukirchen-Balbini ihren ursprünglichen ländlichen Charakter bewahrt und laden zum Verweilen ein.

Zwischen den unterschiedlichen Übernachtungsmöglichkeiten in Bauernhöfen, Privatquartieren oder Pensionen und Gaststätten kann der Gast wählen; Neukirchen-Balbini ist ein preiswertes Urlaubsgebiet. Erste Ortsnennung war am 11. Dezember 1138 als "Nuinkhirchen". Dem in der ganzen Umgebung geschätzten, erst im Jahre 1298 erwähnten geistlichen Herrn Paldewinus verdankt der Ort seinen Namen. Aus "Neue Kirche des Paldewinus" - auf lateinisch "Neukirchen Paldevini" - wurde letztendlich Neukirchen-Balbini. Die Pfarrkirche St. Michael aus dem Jahre 1720 mit gotischem Chor und Westturm ist weithin sichtbar. Berg, Wald und Wasser bestimmen das Gesicht der Landschaft. Zu den zahlreichen Naturschönheiten und einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt kommen jedoch noch weitere Sehenswürdigkeiten und Kulturdenkmäler hinzu.

Das Leben in Neukirchen-Balbini wird von 28 aktiven Vereinen und Gruppierungen geprägt. Die monatlichen Klein- und Jungtiermärkte, der Nikolausmarkt, das Jahreskonzert der einheimischen Jugendblaskapelle und zahlreiche kleinere und größere Feste beweisen, dass man in Neukirchen-Balbini gut feiern kann. Den "Fröschen" wie die Bewohner des Marktgebietes oft scherzhaft bezeichnet werden, liegt der Begriff "Gastfreundschaft" noch sehr am Herzen. Kommen Sie zu uns und genießen Sie einen unvergesslichen Aufenthalt.

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